Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 09.07.1991

Rechtsprechung
   BGH, 26.11.1991 - XI ZB 10/91   

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https://dejure.org/1991,412
BGH, 26.11.1991 - XI ZB 10/91 (https://dejure.org/1991,412)
BGH, Entscheidung vom 26.11.1991 - XI ZB 10/91 (https://dejure.org/1991,412)
BGH, Entscheidung vom 26. November 1991 - XI ZB 10/91 (https://dejure.org/1991,412)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAO § 55; ZPO §§ 233, 234, 236
    Überwachung des Rechtsmittelauftrags - Zulässigkeit nachgereichten Vorbringens bei Wiedereinsetzung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 697
  • MDR 1992, 304
  • VersR 1992, 983
 
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Wird zitiert von ... (51)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 11.07.1988 - II ZR 355/87

    Aufklärungspflichten des Vermittlers von Londoner Warenterminoptionen

    Auszug aus BGH, 26.11.1991 - XI ZB 10/91
    Einer solchen Rückfrage bedarf es allerdings grundsätzlich dann nicht, wenn zwischen den Anwälten beider Instanzen im Einzelfall oder allgemein abgesprochen ist, daß der Rechtsmittelanwalt Rechtsmittelaufträge annehmen und ausführen wird (BGHZ 105, 115, 117 f., 119 f. [BGH 11.07.1988 - II ZR 355/87]; BGH, Beschluß vom 20. Juni 1991 - VII ZB 18/90, MDR 1991, 1096).
  • BGH, 28.02.1991 - IX ZB 95/90

    Berücksichtigung nach Fristablauf vorgebrachter Tatsachen im

    Auszug aus BGH, 26.11.1991 - XI ZB 10/91
    Lediglich erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten war, dürfen nach Fristablauf erläutert und vervollständigt werden (st.Rspr.; vgl. BGH, Beschluß vom 14. Februar 1991 - VII ZB 8/90, BGHR ZPO § 234 Abs. 1 Begründung 3; BGH, Beschluß vom 28. Februar 1991 - IX ZB 95/90, BGHR ZPO § 234 Abs. 1 Begründung 4 jeweils m.w.Nachw).
  • BGH, 14.02.1991 - VII ZB 8/90

    Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist

    Auszug aus BGH, 26.11.1991 - XI ZB 10/91
    Lediglich erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten war, dürfen nach Fristablauf erläutert und vervollständigt werden (st.Rspr.; vgl. BGH, Beschluß vom 14. Februar 1991 - VII ZB 8/90, BGHR ZPO § 234 Abs. 1 Begründung 3; BGH, Beschluß vom 28. Februar 1991 - IX ZB 95/90, BGHR ZPO § 234 Abs. 1 Begründung 4 jeweils m.w.Nachw).
  • BGH, 20.06.1991 - VII ZB 18/90

    Gewährung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der Frist für

    Auszug aus BGH, 26.11.1991 - XI ZB 10/91
    Einer solchen Rückfrage bedarf es allerdings grundsätzlich dann nicht, wenn zwischen den Anwälten beider Instanzen im Einzelfall oder allgemein abgesprochen ist, daß der Rechtsmittelanwalt Rechtsmittelaufträge annehmen und ausführen wird (BGHZ 105, 115, 117 f., 119 f. [BGH 11.07.1988 - II ZR 355/87]; BGH, Beschluß vom 20. Juni 1991 - VII ZB 18/90, MDR 1991, 1096).
  • BGH, 04.05.1994 - XII ZB 21/94

    Zeitpunkt des Zugangs von per Telefax übermittelten Schriftsätzen

    Lediglich erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO - geboten gewesen wäre, dürfen nach Fristablauf erläutert und vervollständigt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, zuletzt Senatsbeschluß vom 20. Mai 1992 - XII ZB 43/92 - BGHR ZPO § 234 Abs. 1 Begründung 6; Beschluß vom 26. November 1991 - XI ZB 10/91 - NJW 1992, 697 m.N. = BGHR aaO. Begründung 5; Zöller/Greger aaO. § 236 Rdn. 6 m.N.).
  • BAG, 11.01.1995 - 4 As 24/94

    Nichtigkeitsantrag im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

    Eine in sich geschlossene, inhaltlich falsche Darstellung kann nach Fristablauf nicht durch den Vortrag zuvor nicht einmal angedeuteter neuer Tatsachen ausgetauscht werden (ständige Rechtsprechung des BGH, z.B. BGH FamRZ 1993, 309, 310; NJW 1992, 697, m.w.N).

    Lediglich erkennbar unklare und ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten war, dürfen nach Fristablauf erläutert und vervollständigt werden (Rechtsprechung des BGH z. B. BGH FamRZ 1993, 309, 310; NJW 1991, 1892; 1992, 697; NJW-RR 1987, 900).

  • BGH, 08.04.1997 - VI ZB 8/97

    Berücksichtigung neuen Tatsachenvortrages im Rahmen der Beschwerde gegen die

    Lediglich erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten war, dürfen nach Fristablauf erläutert und vervollständigt werden (st. Rspr., vgl. z.B. Senatsbeschluß vom 21. März 1995 - VI ZB 5/95 - VersR 1995, 933, 934, BGH, Beschlüsse vom 28. Februar 1991 - IX ZB 95/90 - NJW 1991, 1892, vom 26. November 1991 - XI ZB 10/91 - NJW 1992, 697 und vom 4. Mai 1994 - XII ZB 21/94 - NJW 1994, 2097, 2098 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 09.07.1991 - 20 W 25/91   

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https://dejure.org/1991,5541
OLG Hamm, 09.07.1991 - 20 W 25/91 (https://dejure.org/1991,5541)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09.07.1991 - 20 W 25/91 (https://dejure.org/1991,5541)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09. Juli 1991 - 20 W 25/91 (https://dejure.org/1991,5541)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Versäumnis einer im Prozeßvergelich vereinbarten Widerrufsfrist; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Vertraglich vereinbarte Frist

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 233

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 121
  • VersR 1992, 983
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 15.11.1973 - VII ZR 56/73

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung einer in einem

    Auszug aus OLG Hamm, 09.07.1991 - 20 W 25/91
    Nach ständiger Rechtsprechung des BGH (vgl. LM BGB § 130 Nr. 2 = VersR 55, 170 BGHZ 61, 394 = VersR 1974, 363 = NJW 74, 107 VersR 1980, 258 = NJW 80, 1752) ist eine analoge Anwendung des § 233 Abs. 1 ZPO auch für den Fall, daß die Partei die Frist zum Widerruf des Vergleichs durch Erklärung gegenüber dem Prozeßgericht infolge eines unabwendbaren Zufalls versäumt hat, nicht statthaft.
  • BGH, 16.11.1979 - I ZR 3/78

    Anforderung an die Form bei einem Vergleichswiderruf - Anforderungen an

    Auszug aus OLG Hamm, 09.07.1991 - 20 W 25/91
    Nach ständiger Rechtsprechung des BGH (vgl. LM BGB § 130 Nr. 2 = VersR 55, 170 BGHZ 61, 394 = VersR 1974, 363 = NJW 74, 107 VersR 1980, 258 = NJW 80, 1752) ist eine analoge Anwendung des § 233 Abs. 1 ZPO auch für den Fall, daß die Partei die Frist zum Widerruf des Vergleichs durch Erklärung gegenüber dem Prozeßgericht infolge eines unabwendbaren Zufalls versäumt hat, nicht statthaft.
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